Arbeitgeber lehnen Rentenreform bei steigender Verschuldung ab

Weber - InternetPRESSEINFORMATION     29. JANUAR 2014 
Für Unternehmen steigen mit der geplanten Rentenreform die Lohnnebenkosten und Arbeitnehmern bliebe netto weniger vom Brutto in der Lohntüte. Das wäre die Folge der abschlagsfreien Rente mit 63. Zusammengerechnet mit der höheren Mütterrente würden die Kosten der Reform bis 2020 Mehrausgaben ca. 60 Milliarden Euro betragen. Bis zum Jahr 2030 belaufen sich die Ausgaben auf etwa 160 Milliarden Euro. Eine gewagte Strategie mit unvertretbaren Ecken und Kanten, die wir nicht akzeptieren können. Wer soll das bezahlen? Vom Beitragszahler bis zum Rentner – alle tragen die Last! Unsere Unternehmen und Arbeitnehmer würden durch eine Beitragserhöhung zur Kasse gebeten. Noch während der Koalitionsverhandlungen war die Rede von einer Beitragsreduzierung der Rentenversicherung von 18,9 auf 18,3 Prozent des Bruttolohns für 2014.     mehr ...