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AVW-Netzwerk
Aktuelles aus den Ministerien des Landes Sachsen-Anhalt
- Staatskanzlei und Ministerium für Kultur
- Ministerium für Arbeit, Soziales Gesundheit und Gleichstellung
- Ministerium für Bildung
- Ministerium der Finanzen
- Ministerium für Infrastruktur und Digitales
- Ministerium für Inneres und Sport
- Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz
- Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten
- Ministerium für Wissenchaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt
AVW-INFORMATION 11.12.2015
Die Unternehmensphilosophie: ARTIS` Dent GmbH sucht weitere Auszubildende, gerne auch aus anderen Ländern
Das zahntechnische Labor aus Halle wurde im Mai 1994 gegründet und ist Herstellung von Zahnersatz und kieferorthopädischen Geräten. Das Team besteht aus 34 Mitarbeitern. Dabei sind 10 Auszubildende, davon sind 4 Personen aus Portugal und eine Person mit polnischer Staatsangehörigkeit.
AVW-INFORMATION 11.12.2015
Die Unternehmensphilosophie: SPI - ein echter Brückenbauer!
Die SPI hat die Aufgaben Kompetenzen für sozialräumliches Handeln auszubauen, Qualifizierung in der sozialen Arbeit zu fördern, die Modernisierung der Strukturen in der Sozialwirtschaft zu unterstützen sowie Netzwerke in der Sozialwirtschaft und zwischen öffentlichen und privaten Organisationen zu etablieren.
Die Unternehmensphilosophie: SPI - ein echter Brückenbauer!
Die SPI hat die Aufgaben Kompetenzen für sozialräumliches Handeln auszubauen, Qualifizierung in der sozialen Arbeit zu fördern, die Modernisierung der Strukturen in der Sozialwirtschaft zu unterstützen sowie Netzwerke in der Sozialwirtschaft und zwischen öffentlichen und privaten Organisationen zu etablieren.
AVW-INFORMATION 11.12.2015
Die Unternehmensphilosophie: „Jeder Tag ist ein guter Tag, um unsere internationale Familie zu entwickeln!“
„Mit dem Sonderpreis möchte die Landeshauptstadt zum einen darauf aufmerksam machen, dass es Magdeburger Unternehmen gibt, die sich bereits erfolgreich mit der Integration ausländischer Fachkräfte befassen und beispielgebend umsetzen.
Die Unternehmensphilosophie: „Jeder Tag ist ein guter Tag, um unsere internationale Familie zu entwickeln!“
„Mit dem Sonderpreis möchte die Landeshauptstadt zum einen darauf aufmerksam machen, dass es Magdeburger Unternehmen gibt, die sich bereits erfolgreich mit der Integration ausländischer Fachkräfte befassen und beispielgebend umsetzen.
AVW-PRESSEINFORMATION 02.12.2015
"Vier mittelständische Unternehmen aus Sachsen-Anhalt haben am Mittwoch in Magdeburg den AVW-Unternehmerpreis 2015 für die Integration ausländischer Fachkräfte und Migranten erhalten. Mit dem Preis würdigt der Allgemeine Arbeitgeberverband der Wirtschaft für Sachsen-Anhalt e. V. (AVW) erfolgreiche Unternehmer für ihre Willkommenskultur.
Mit ihrer Willkommenskultur haben die Bewerber nachgewiesen, dass nicht nur Sprachbarrieren zu überwinden sind, sondern auch in den eigenen Reihen zu überzeugen ist", so der AVW-Vorstandsvorsitzende Klaus-Dieter Weber.
"Vier mittelständische Unternehmen aus Sachsen-Anhalt haben am Mittwoch in Magdeburg den AVW-Unternehmerpreis 2015 für die Integration ausländischer Fachkräfte und Migranten erhalten. Mit dem Preis würdigt der Allgemeine Arbeitgeberverband der Wirtschaft für Sachsen-Anhalt e. V. (AVW) erfolgreiche Unternehmer für ihre Willkommenskultur.
Mit ihrer Willkommenskultur haben die Bewerber nachgewiesen, dass nicht nur Sprachbarrieren zu überwinden sind, sondern auch in den eigenen Reihen zu überzeugen ist", so der AVW-Vorstandsvorsitzende Klaus-Dieter Weber.
AVW-INFORMATION 10.11.2015
Ist unsere Schulpolitik und Ausbildung noch zeitgemäß und müssen wir es als Unternehmer akzeptieren, dass Schüler zu wenig wissen, Berufsanfänger keinen simplen Brief mehr fehlerfrei schreiben können und die Grundrechenarten nur spärlich beherrscht werden?
Unser Wissen wächst exponentiell!
„Wir erwarten, dass sich die Schulpolitik auf die veränderte Arbeitswelt und damit auf die erhöhten Arbeitsanforderungen einstellt.
Industrie 4.0 steht mit der Digitalisierung der Industrie vor der Tür. Die Mensch-Maschine-Kommunikation wird zukünftig einen anderen Charakter annehmen und die damit einhergehende Integration von IT-Prozessen führt zu massiven Änderungen in Arbeitsprozessen und deren Inhalten, Qualifikationsprofilen und vor allem in der Ausbildung.
Ist unsere Schulpolitik und Ausbildung noch zeitgemäß und müssen wir es als Unternehmer akzeptieren, dass Schüler zu wenig wissen, Berufsanfänger keinen simplen Brief mehr fehlerfrei schreiben können und die Grundrechenarten nur spärlich beherrscht werden?
Unser Wissen wächst exponentiell!
„Wir erwarten, dass sich die Schulpolitik auf die veränderte Arbeitswelt und damit auf die erhöhten Arbeitsanforderungen einstellt.
Industrie 4.0 steht mit der Digitalisierung der Industrie vor der Tür. Die Mensch-Maschine-Kommunikation wird zukünftig einen anderen Charakter annehmen und die damit einhergehende Integration von IT-Prozessen führt zu massiven Änderungen in Arbeitsprozessen und deren Inhalten, Qualifikationsprofilen und vor allem in der Ausbildung.
AVW-PRESSEINFORMATION 26.10.2015
Einer pauschalen Betrachtungsweise des Themas „Mindestlohn verdrängt Minijobs“ kann nicht gefolgt werden.
Einerseits ist die Zahl der Minijobber im gewerblichen Bereich lt. Bundesstatistik gesunken. Andererseits hat sich die Zahl der Minijobber in Privathaushalten erhöht.
Ein Teil der Stellen im gewerblichen Bereich wurde durch sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse ersetzt, was durchaus einen positiven Effekt darstellt.
Einer pauschalen Betrachtungsweise des Themas „Mindestlohn verdrängt Minijobs“ kann nicht gefolgt werden.
Einerseits ist die Zahl der Minijobber im gewerblichen Bereich lt. Bundesstatistik gesunken. Andererseits hat sich die Zahl der Minijobber in Privathaushalten erhöht.
Ein Teil der Stellen im gewerblichen Bereich wurde durch sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse ersetzt, was durchaus einen positiven Effekt darstellt.
VHS-INFORMATION 24.10.2015
Die konkreten Anforderungen an die Brandschutzhelfer sind in der technischen Regel für Arbeitsstätten ASR A2.2 definiert. Darin werden die theoretischen Inhalte einer Unterweisung sowie praktische Übungen mit Feuerlöscheinrichtungen vorgegeben. Sind die Inhalte der ASR im Unternehmen umgesetzt, erfüllt der Arbeitgeber die gesetzlichen Forderungen.
In der Veranstaltung werden Ihnen alle erforderlichen Kenntnisse für die Funktion des Brandschutzhelfers vermittelt. Sie sind anschließend in der Lage, erforderliche präventive Maßnahmen gezielt umzusetzen. Im praktischen Ausbildungsteil werden Sie im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen eingewiesen.
Die konkreten Anforderungen an die Brandschutzhelfer sind in der technischen Regel für Arbeitsstätten ASR A2.2 definiert. Darin werden die theoretischen Inhalte einer Unterweisung sowie praktische Übungen mit Feuerlöscheinrichtungen vorgegeben. Sind die Inhalte der ASR im Unternehmen umgesetzt, erfüllt der Arbeitgeber die gesetzlichen Forderungen.
In der Veranstaltung werden Ihnen alle erforderlichen Kenntnisse für die Funktion des Brandschutzhelfers vermittelt. Sie sind anschließend in der Lage, erforderliche präventive Maßnahmen gezielt umzusetzen. Im praktischen Ausbildungsteil werden Sie im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen eingewiesen.
METOP-INFORMATION 22.10.2015
Fehlzeiten durch die Auswirkungen psychischer Belastungen nehmen in den vergangenen Jahren stetig zu. Die deutsche Arbeitsschutzgesetzgebung hat darauf reagiert und die Gefährdungsbeurteilung auch psychischer Belastungen zum Pflichtbestandteil neben der ergonomischen Bewertung werden lassen. Verantwortungsvolle Arbeitgeber tun etwas – und das nicht nur aus der Pflicht heraus – sondern auch aus der Erkenntnis abgeleitet, dass man sich mit diesem Thema im Unternehmen auseinandersetzen muss, um die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens langfristig zu sichern.
Fehlzeiten durch die Auswirkungen psychischer Belastungen nehmen in den vergangenen Jahren stetig zu. Die deutsche Arbeitsschutzgesetzgebung hat darauf reagiert und die Gefährdungsbeurteilung auch psychischer Belastungen zum Pflichtbestandteil neben der ergonomischen Bewertung werden lassen. Verantwortungsvolle Arbeitgeber tun etwas – und das nicht nur aus der Pflicht heraus – sondern auch aus der Erkenntnis abgeleitet, dass man sich mit diesem Thema im Unternehmen auseinandersetzen muss, um die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens langfristig zu sichern.
AVW-PODIUM 29.09.2015
Der Projektleiter, Herr André Gottschalk und der Regionalberater, Herr Sebastian Patze, informierten auf dem 103. AVW-Podium 50 Unternehmen über die neue Landesinitiative „Fachkraft im Fokus“. Die Initiative ist ein Angebot zur Beratung und Begleitung von Privatpersonen, Unternehmen und regionalen Initiativen im demografischen Wandel und wird von der Förderservice GmbH der Investitionsbank Sachsen-Anhalt in Kooperation mit der isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gGmbH und der MA&T GmbH umgesetzt. Sie wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert. Zur Umsetzung der Landesinitiative stehen 10 Experten in Sachsen-Anhalt zur Verfügung.
Weitere Einzelheiten finden Sie unter www.fachkraft-im-fokus.de.
Der Projektleiter, Herr André Gottschalk und der Regionalberater, Herr Sebastian Patze, informierten auf dem 103. AVW-Podium 50 Unternehmen über die neue Landesinitiative „Fachkraft im Fokus“. Die Initiative ist ein Angebot zur Beratung und Begleitung von Privatpersonen, Unternehmen und regionalen Initiativen im demografischen Wandel und wird von der Förderservice GmbH der Investitionsbank Sachsen-Anhalt in Kooperation mit der isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gGmbH und der MA&T GmbH umgesetzt. Sie wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert. Zur Umsetzung der Landesinitiative stehen 10 Experten in Sachsen-Anhalt zur Verfügung.
Weitere Einzelheiten finden Sie unter www.fachkraft-im-fokus.de.
AVW-PODIUM 29.09.2015
Täglich erreichen uns neue Informationen und Entscheidungen zur Flüchtlingssituation. Deshalb ist es uns wichtig, Unternehmen rechtzeitig über den Weg vom Ankommen in Deutschland bis zur Möglichkeit einer Anstellung bzw. Ausbildung sowie über die Integration zu informieren.
Willkommenskultur heißt für uns, in den eigenen Reihen zu überzeugen, Bewusstsein für ausländische Mitarbeiter zu schaffen, Sprachbarrieren zu überwinden, andere Kulturen zu verstehen, sich gegenseitige zu akzeptieren und sich mit interkulturellen Gegebenheiten auseinanderzusetzen.
Täglich erreichen uns neue Informationen und Entscheidungen zur Flüchtlingssituation. Deshalb ist es uns wichtig, Unternehmen rechtzeitig über den Weg vom Ankommen in Deutschland bis zur Möglichkeit einer Anstellung bzw. Ausbildung sowie über die Integration zu informieren.
Willkommenskultur heißt für uns, in den eigenen Reihen zu überzeugen, Bewusstsein für ausländische Mitarbeiter zu schaffen, Sprachbarrieren zu überwinden, andere Kulturen zu verstehen, sich gegenseitige zu akzeptieren und sich mit interkulturellen Gegebenheiten auseinanderzusetzen.