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Weber: Wer sind die Verlierer des Mindestlohnes? - Mindestlohn vernichtet Arbeitsplätze in Ostdeutschland
Dr. Sigrun Trognitz, Klaus-Dieter Weber, AVW-Mitglieder / Quelle: © Archiv AVW
Foto: © AVW/Uli Lücke
Foto: © AVW/Uli Lücke
AVW-PRESSEINFORMATION 09.07.2014
Der avisierte Beschluss des Bundesrates zur Einführung eines bundesweiten einheitlichen Mindestlohnes von 8,50 Euro hat gerade auf die ostdeutschen Bundesländer fatale Folgen. Der Staat greift damit in die Tarifautonomie und Lohngestaltung ein und gefährdet Arbeitsplätze. Es kann und darf nicht sein, dass der Lohn politisch alle zwei Jahre neu festgelegt wird. Die automatische Steigerung des Mindestlohnes per Gesetz kommt einer weiteren Entmachtung der Unternehmerschaft gleich. Viele Aspekte, wie Arbeitsplatzsicherheit und Beschäftigungschancen werden mit ausgehebelt.
09.07.2014_-_AVW-PM_-_Mindestlohn.pdf
10 Fragen und Antworten zum Mindestlohn
Der avisierte Beschluss des Bundesrates zur Einführung eines bundesweiten einheitlichen Mindestlohnes von 8,50 Euro hat gerade auf die ostdeutschen Bundesländer fatale Folgen. Der Staat greift damit in die Tarifautonomie und Lohngestaltung ein und gefährdet Arbeitsplätze. Es kann und darf nicht sein, dass der Lohn politisch alle zwei Jahre neu festgelegt wird. Die automatische Steigerung des Mindestlohnes per Gesetz kommt einer weiteren Entmachtung der Unternehmerschaft gleich. Viele Aspekte, wie Arbeitsplatzsicherheit und Beschäftigungschancen werden mit ausgehebelt.
09.07.2014_-_AVW-PM_-_Mindestlohn.pdf
10 Fragen und Antworten zum Mindestlohn